Schulprogramm der Schule Am Rietberg Neuburg
Schulprogramm
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Seite
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Inhaltsverzeichnis
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1. Präambel
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2. Leitbild – Leitsätze - Vision
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3. Leitziele
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4. Aufgabenfelder
4.1. Unterrichtsentwicklung 4.2. Personalentwicklung 4.3. Organisationsentwicklung und Kooperation
4.3.1. Stundenplan 4.3.2. Umfeld 4.3.3. Schulklima 4.3.4. Teamarbeit
5. Schulsozialarbeit
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6 10 13
13 14 16 18
19 |
ANHANG
Jahresarbeitsplan
Fortbildungsplan
Konzept Berufsorientierung |
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1. Präambel
Wir sind eine Regionale Schule mit Grundschule in Nordwestmecklenburg, 12 Kilometer von Wismar, der nächst größeren Stadt entfernt. Der Ort Neuburg verfügt über eine typische Dorfstruktur. Dazu gehören zahlreiche öffentliche Einrichtungen und eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz.
Unseren Schulträger bilden die Gemeinden Neuburg, Benz, Krusenhagen, Blowatz, Boiensdorf und Hornstorf, die zum Amt Neuburg gehören. Unsere Schüler kommen aus diesen Gemeinden. Die Schulbusse befördern die Schüler aus 35 Ortschaften.
Wir sind eine Ganztagsschule in gebundener Form mit integrierter Grundschule in Form der Vollen Halbtagsschule.
Unsere Schule wurde 1973 erbaut, 1998 komplett saniert und neu ausgestattet. Die Arbeitsbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler sind gut.
Die Schule verfügt über 22 Klassenräume, Fachräume für die Naturwissenschaften, einen großen Musik- und Kunstraum, Medienräume mit Internetzugängen, einen Werkraum, eine Schulküche, ein Lehrerzimmer, eine Lehrerküche und einen Konferenzraum.
Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, ein Mittagessen im benachbarten Gemeindezentrum einzunehmen.
Die Schulbibliothek befindet sich auch in unserem Gebäude.
Ebenfalls zu unserem Schulgebäude gehören ein weitläufiger Schulhof mit einem Spielplatz für die Grundschule sowie einem Fußballplatz, Tischtennisplatten, Großklettergerüst, Sitzmöglichkeiten und eine große, sanierte und modernisierte Sporthalle.
An der Regionalen Schule mit Grundschule werden ca. 385 Schülerinnen und Schüler von 28 Lehrern sowie einer Referendarin unterrichtet und von einer Schulsozialarbeiterin betreut. Hinzu kommen zwei DaZ- Klassen mit den zwei entsprechend ausgebildeten Lehrern.
2006 wurde von Lehrern und Eltern unser Schulverein gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein und hat sich zum Ziel gesetzt, schulische und außerschulische Aktivitäten zu fördern und zu bereichern.
2. Leitbild - Leitsätze - Vision
Unsere Regionale Schule mit Grundschule ist ein Ort der Begegnung, an dem Lernen Freude macht und an dem eine soziale Gemeinschaft lernt, arbeitet und auf vielfältige Weise kreativ tätig ist. Für ein funktionierendes Schulleben ist es wichtig, dass alle Beteiligten ihre Rechte, Pflichten und Regeln kennen und akzeptieren.
Basierend auf unserem Grundsatz, dass wir das Lernen lernen können, wenn wir Fertigkeiten entwickeln, mit denen wir unser Handeln, Fühlen und Denken verbessern können, erfolgt die Arbeit an unserer Schule.
Leistungs- und Lernbereitschaft sind Forderungen, die wir an die Schüler/innen stellen. Wir bieten dafür lebendige, kind- und jugendgerechte Lernanlässe, geeignetes Lehrmaterial (+ Lernmaterial), vielfältige Methoden und Möglichkeiten zur Entfaltung der Schülerpersönlichkeit.
Wir erwarten Schüler, die diese Möglichkeiten aufgreifen wollen, einen Willen zur Selbsttätigkeit haben, um all ihre Möglichkeiten umfassend zu nutzen.
Unser Schulprogramm soll dazu beitragen, den IST- Stand genau zu analysieren, vorhandene, bewährte Strukturen zu erhalten, alte und hemmende Strukturen durch flexiblere und den Bedürfnissen unserer Kinder und Jugendlichen angepasste Methoden zu ersetzen, neue Gedanken aufzunehmen und weiter zu entwickeln. Um diese anspruchsvollen, aber auch interessanten Aufgaben zu erfüllen, legen wir in unserem Schulprogramm Richtungen und Intentionen für unsere jetzige und zukünftige Arbeit und Zusammenarbeit fest.
WIR VERSTEHEN UNS ALS EINE SCHULE,
· in der sich Lehrer/innen und Schüler/innen als Persönlichkeiten begegnen
· in der der Teamgedanke bewusst gelebt und großer Wert auf offene Kommunikation und Zusammenarbeit gelegt wird
· die selbsttätiges und aktiv entdeckendes Lernen fördert
· die Schüler/innen auf ihrem Entwicklungsweg individuell begleitet und berät und berufsorientiert arbeitet
· die ihre Schüler zu sozialer, ökonomischer und ökologischer Verantwortung erzieht
· die sportliche, musische, kulturelle und gesundheitsbewusste Aktivitäten fördert
· die Eltern und alle, die mit uns zusammenarbeiten, sich für unsere Arbeit interessieren und uns unterstützen, als wichtige Partner sieht
· in der auch die Lehrenden stets Lernende bleiben
VISION
Diese Schule ist ein Stück Leben, das wir gemeinsam gehen und gestalten.
3. Leitziele
Die nachfolgenden Erziehungsziele bilden die Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit. Dabei sehen wir die Schüler als Ganzheit.
Wir wollen ihnen Zeit und Raum geben, ihren individuellen Anlagen entsprechend, mit allen Sinnen zu lernen.
Dabei bieten uns die Angebote der Vollen Halbtagsschule und der Ganztagsschule vielfältige Möglichkeiten.
Hauptziel unserer Arbeit ist es, auf der Grundlage der gültigen Erlasse und Gesetze, allen Kindern ein solides und vor allem anwendungsbereites Grundwissen zu vermitteln.
ZIELE
Wir entwickeln unsere Schule zum „Haus des Lernens“,
· in dem alle Lernende sind
· in dem Umwege und Fehler erlaubt sind und Bewertungen hilfreiche Orientierungen geben
· in dem intensiv gearbeitet wird, Freude am eigenen Lernen wachsen kann und das Lernen ansteckend wirkt
· in dem die individuelle Verschiedenheit der Kinder und Jugendlichen in soziokultureller, religiöser oder ethnischer Hinsicht angenommen wird und jedes Kind seinen Platz findet
· in dem gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt voreinander gepflegt werden
Diese Ziele lassen sich nur durch die schrittweise Einführung neuer Unterrichtsformen und – methoden realisieren.
Ziel der pädagogischen Arbeit mit offenen Unterrichtsformen ist die Tatsache, dass die beste Vorbereitung auf das Leben darin besteht, den Kindern den Raum und die Möglichkeiten zu geben, die Fähigkeit zu entwickeln, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.
In der normalen Unterrichtsarbeit hat die individuelle Förderung des einzelnen Schülers eine besondere Bedeutung.
Dabei gilt es, nicht nur zu fördern, sondern auch zu fordern.
4. Aufgabenfelder
4.1.Unterrichtsentwicklung
Leitziel Was wollen wir erreichen?
Befähigung der Schüler zu eigenverantwortlichem lebenslangen Lernen ► Im Unterricht lernen die Schüler das Lernen |
Kriterien Was soll konkret getan werden?
Methodenvielfalt/Selbstkompetenzen ► Einführung und Festigung von Lern- und Arbeitstechniken |
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Grundschule |
Orientierungsstufe |
Sekundarstufe |
Methodentraining |
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- Schüler lernen Lernstrategien und fachspezifische Arbeitsweisen und können diese zunehmend zielorientiert anwenden
- Schüler erlernen und nutzen Lesestrategien als Basis für das gesamte Lernen
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Klasse 5 - Hausaufgaben effektiv - Mind-Mapping - Effektiv Lernen I+II Klasse 6 - Lesetechnik - Markieren/Strukturieren - Klassenarbeiten |
Klasse 7 - Informationsbeschaffung, Notizen, Visualisierungstechniken Klasse 8 - Zeitplanung, Selbstüberprüfung, Präsentation I Klasse 9 - Projektarbeit, Präsentation II Klasse 10 - Jahresarbeit |
Hausaufgaben |
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Regelmäßig schriftliche sowie mündliche Hausaufgaben und deren Kontrolle |
Kernfächer: - schriftliche und mündliche Hausaufgaben und deren Kontrolle andere Unterrichtsfächer: - ständig mündliche Vorbereitung, schriftlich längerfristige Hausaufgaben - Präsentation bei der Anwendung während der Unterrichtsarbeit (Anerkennung) |
(Fortsetzung Kriterien)
Sozialformen ► Schüler erhalten vielfältige Möglichkeiten, ihre Stärken und Schwächen selbst zu erkennen |
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Grundschule |
Orientierungsstufe |
Sekundarstufe |
Gemeinsame Erarbeitung von Gesprächsregeln und zusätzlicher klassenspezifischer Regeln
Pflegen eines respektvollen Umgangstones |
selbstständiges Erstellen von Regeln und Normen im Umgang miteinander (Umgangston, Gesprächsregeln, Klassenregeln, Hausordnung,) Lernzeit im Ganztagsangebot |
Einhaltung der Regeln und Normen in der täglichen Unterrichtsarbeit, im Team und in der Kleingruppe |
Ø Schüler erhalten die Möglichkeit, in verschiedenen Sozialformen zu lernen, die ihnen eine aktive Rolle abverlangen sowie ein einfühlsames, solidarisches und tolerantes Handeln Ø Schüler erleben das Vereinbaren und Einhalten von Regeln |
Indikatoren Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?
Grundschule |
Orientierungsstufe |
Sekundarstufe |
- Erstellen von Förderplänen - Selbstkontrolle - Projekte - Selbstverantwortung zeigen - Schüler absolvieren das Lernen in offenen Unterrichtsformen zunehmend eigenständig |
- Erstellen von Förderplänen - Patenschaften zwischen Schülern - Selbstkontrolle - Projekte - Selbstverantwortung zeigen - Schüler absolvieren das Lernen in offenen Unterrichtsformen eigenständig - Schüler nutzen eigenverantwortlich die Lernzeit |
- Ausbau der Vorbildfunktion durch strikte Einhaltung von Regeln, gute Umgangsformen praktizieren - Selbstverantwortung zeigen - Schüler eignen sich selbstständig Wissen an |
Ø Schüler arbeiten regelmäßig am Methodentraining, wirken an der Einhaltung von Klassenregeln mit, arbeiten mit am persönlichen Förderplan, beteiligen sich an diversen Sozialformen Ø Schüler arbeiten mit geeigneten Software-Modulen zur Binnendifferenzierung, Schüler nutzen zielgerichtet Informationsangebote für die Berufsorientierung |
Standards Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?
Grundschule |
Orientierungsstufe |
Sekundarstufe |
Methodenkompetenz |
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- Schüler können entsprechend ihrer Möglichkeiten konzentriert arbeiten - Schüler lernen mit allen Sinnen (Lehrer lenkt und organisiert die verschiedenen Unterrichtsmethoden unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lerntypen) |
- Schüler können entsprechend ihrer Möglichkeiten konzentriert arbeiten - Schüler kennen im Wesentlichen ihren Lerntyp |
- Schüler sind in allen Fächern in der Lage: o unterschiedliche Informationsquellen effektiv zu nutzen o selbstständig Texte zu erschließen und entsprechend der Aufgabenstellung zu bearbeiten o Präsentationstechniken anzuwenden |
Selbstkompetenz |
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- Schüler arbeiten zunehmend zielgerichtet und selbstständig - Schüler planen eigene Handlungen und prüfen diese kritisch |
- Schüler sind in der Lage, sich eigenständig Ziele zu setzen und verschiedene Wege auszuprobieren, um diese zu erreichen |
- Schüler sind in der Lage: o über ihre Arbeitsformen zu entscheiden (wo angemessen), diese anzuwenden und bis zur Endkontrolle durchzuführen o frei zu sprechen, zu diskutieren, Vorträge zu halten |
Sozialkompetenz |
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- Schüler sind in der Lage,
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- Schüler sind in der Lage, o mit einem Partner zu arbeiten o in einer Kleingruppe zu arbeiten |
- Schüler sind in der Lage: o projektorientiert zu arbeiten |
Evaluation Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?
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Grundschule |
Orientierungsstufe |
Sekundarstufe |
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was |
wann |
durch wen |
wann |
durch wen |
wann |
durch wen |
Beratung |
4x pro Halbjahr GS-Team |
GS-Koordinator |
laufend |
Kll, Fl |
laufend |
Kll, Fl |
Förderpläne |
Fortschreibung GU nach Bedarf alle anderen Kl. |
Kll
Kll |
nach Bedarf |
Kll, Schüler, Eltern |
nach Bedarf |
Fl, Kll |
Methoden- training |
Laufend Jahrgangs- stufenteams |
Kll |
Vermerk des Trainings im Klb |
Überprüfung durch Kll |
Vermerk des Trainings im Klb |
Über- prüfung durch Kll |
Klassen-konferenz |
1.Halbjahr
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Kll, Fl |
jährlich mindestens 1x |
Kll, Fl, Elternvertreter |
jährlich mind. 1x |
Kll, Fl, EV, SV |
Unterrichts-besuch |
nach Bedarf |
Fl, Kll |
nach Bedarf |
Kll, Fl |
nach Bedarf |
Kll, Fl |
(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht, Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)
Handlungsbedarf Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?
- ständige Aktualisierung des schulinternen Arbeitsplanes, Berufsorientierung wird als Aufgabe aller am Berufsorientierungsprozess beteiligten Akteure verstanden und stellt grundlegende Anforderungen an alle Lehrkräfte - Die Familie hat in der Berufsorientierung eine wichtige Orientierungs- und Unterstützungsfunktion. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern mehr in die Berufsorientierung einzubeziehen - Bei Schülerinnen und Schülern aller Förderschwerpunkte verfolgen wir primär die Möglichkeit des Übergang in den ersten Arbeitsmarkt - ständige Fortbildung des Kollegiums - Vermittlung von Nachhilfe bei Bedarf (evtl. Hilfe durch ältere Schüler bei der Erledigung der HA und Lernpatenschaften) - Jahresarbeitsplan der Klassen (Exkursionen, Themenwochen, Projekte, Praktika zur Berufsorientierung) - nicht nur fördern, sondern auch fordern:
1. Festlegung einheitlicher Bewertungskriterien für mündliche Unterrichtsbeiträge (lt. Rahmenplan bzw. Schulgesetz) 2. Bewertung von Handlungskompetenzen 3. Erhöhung des Stellenwertes von mündlichen Hausaufgaben |
4.2.Personalentwicklung
Leitziel Was wollen wir erreichen?
Wir sind auch Lernende, wir suchen und gehen gemeinsam neue Wege für die Arbeit in unserem Haus des Lernens. |
Kriterien Was soll konkret getan werden?
- die Kollegen erstellen schulinterne Lehrpläne, schreiben sie fort unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und der Prüfungen und setzen sie um - die Kollegen werden befähigt, ihre sozialen Kompetenzen in der inklusiven Schule bei der Arbeit mit ADS/ADHS, Autismus und anderen Förderschwerpunkten weiterzuentwickeln - die Kollegen integrieren die Schüler, Eltern und das Umfeld in die Gestaltung des Schulalltages - die Zusammenarbeit der Kollegen wird gefördert mit den Zielen: o Arbeitserleichterung, Zeitersparnis, Inspiration, Ermutigung, Ansporn, Klärung, Solidarität, Lehrergesundheit - Reflexion des Unterrichtes (auch durch kollegiale Hospitation, wenn möglich im Block) - die Kollegen arbeiten aktiv an der Qualitätssicherung/Evaluation und Fortschreibung des Schulprogramms mit (Arbeitsgruppen, freiwillige Aufgaben) - DaZ Kollegen integrieren, Erfahrungsaustausch organisieren, Möglichkeiten zur Hospitation bei Eingliederung der Kinder in die Regelklassen schaffen - Einbindung der Referendare in alle schulischen Aufgabengebiete, auch besonders im Bereich der vollen Halbtagsgrundschule und der Ganztagsschule |
Indikatoren Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?
- schulinterne Arbeitspläne liegen vor (zugänglich für Kollegen: Lehrerzimmer/PC) - Auswertung der Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und der schriftlichen Prüfungen - Arbeit in Teams o Grundschule: Klassenstufe 1 bis 4 o Sekundarstufe I:Klassenstufe 5 bis 10 - Feedback - gegenseitige Unterrichtsbesuche auf Fachebene werden durchgeführt - Arbeitspläne der Arbeitsgruppen liegen vor - Arbeitsergebnisse der Fachkonferenzen - Schülerbefragung Klasse 10 - DaZ Lehrer treffen Absprachen mit Kollegen - DaZ Lehrer bieten Kurse zur Förderung von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache in der Grundschule und in der Sekundarstufe an - Referendare übernehmen Angebote in der VHS und GTS |
Standards Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?
- alle Kollegen sind in der Lage o Arbeitsgruppen zu leiten und deren Inhalte umzusetzen (als Koordinator zu wirken) o im Team zu arbeiten o schulinterne Lehrpläne fortzuschreiben, zu evaluieren und umzusetzen o Feedback- und Beratungsgespräche mit Schülern und Eltern zu führen o zur Selbst- und Fremdbeurteilung der Arbeit - die Eltern o kontrollieren Mitteilungen o kommen zu Elterngesprächen, Versammlungen und anderen Schulveranstaltungen (Klassenfahrten, Wandertage, Klassenfesten usw.) o unterstützen die Schule im Berufsorientierungsprozess der Schüler |
Evaluation Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?
was
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wann |
durch wen |
schulinterne Lehrpläne |
jährlich 1x |
Fachkonferenz aktualisiert SL prüft |
Teamarbeit |
laufend |
Grundschulberatung Dienstversammlung Sek.I |
Unterrichtsbesuche |
zeitnahe Auswertung |
alle Beteiligten |
Elternarbeit |
aktive Mitarbeit/ Interesse an Kooperation |
selbstständig zu vereinbarten Terminen |
Fortbildung |
SCHILF – Plan Plan für individuelle Fortbildung der Kollegen |
SL
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Schulprogrammarbeit/Evaluation: - Arbeitsergebnisse der Fachkonferenzen auswerten und aktualisieren - Evaluation der Entwicklungsschwerpunkte (Auswertung, Fortschreibung) |
ständig |
Steuergruppe alle Kollegen |
(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht, Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)
Handlungsbedarf Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?
- Fortbildung der Kollegen o zur „kollegialen Praxisberatung“ o zur Elternarbeit o zum Methodentraining o zur Umsetzung der Inklusion/ Arbeit bei bestimmten Förderschwerpunkten o zur Lehrergesundheit - Sekundarstufe: Wechsel der Kollegen bei der Einführung des Methodentrainings - Kollegen treten als Multiplikatoren auf (in Grundschulberatungen und Dienstversammlungen) - Schulprogrammarbeit: Eltern- und Schülerbefragung, Auswertung der Angebote und deren Durchführung zur Berufsorientierung mit den externen Kooperationspartnern, Vorschläge zur Verbesserung |
4.3.Organisationsentwicklung und Kooperation
4.3.1. Leitziel „Stundenplan“ Was wollen wir erreichen?
Wir organisieren Zeit und Raum für selbsttätiges Lernen. |
Kriterien Was soll konkret getan werden?
- Stundenplangestaltung für VHTS und GTS - Pausengestaltung |
Indikatoren Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?
- abwechslungsreiche Gestaltung des Schulalltags - Blockunterricht in De, Bio, Ch - ausreichend Zeit für gemeinsames Frühstück und Mittagessen - zusätzliche Hofpause für die Schüler der 1. Klassen nach der 1.Unterrichtsstunde (bis zu den Oktoberferien) - Förderunterricht für die DaZ- Kinder in den Angeboten der VHS und GTS - Niederdeutsch als Angebot in der VHS und GTS |
Standards Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?
- Verteilung von Unterrichts- und Freiarbeitsstunden auf den gesamten Unterrichtstag - feste Lernzeiten zum Fördern und Fordern - Integration der Schüler nichtdeutscher Herkunft in die Regelklassen ohne Schwierigkeiten in der GS und in SEK 1 |
Evaluation Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?
was
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wann |
durch wen |
Stundenplan |
halbjährlich und nach Bedarf |
stellv. SL und AG Stundenplan |
Angebot VHTS |
ca. alle 4 – 6 Wochen |
GS-Koordinator und GS-Team |
Angebot GTS |
halbjährlich und nach Bedarf |
Verantwortlicher Ganztagsschule |
(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht, Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)
Handlungsbedarf Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?
- verstärkte Nutzung außerschulischer Lernorte - zunehmende Entwicklung der „aktiven“ Pause - Umgang mit den neuen Medien - Anlässe schaffen für Auftritte und kleine Vorleseproben in der niederdeutschen Sprache z.B. im Pflegeheim oder in der Anlage zum betreuten Wohnen - Ausbau des Projektes „Gib mir deine Hand“ als Mittel der Begegnung und des Kennenlernens der Schüler nichtdeutscher Herkunft |
4.3.2. Leitziel „Umfeld“ Was wollen wir erreichen?
Wir arbeiten in Bildungs- und Erziehungsfragen mit allen an Schule Interessierten zusammen. |
Kriterien Was soll konkret getan werden?
- Begleitung der Kinder beim Übergang Kita bzw. Elternhaus – Schule. - Erleichterung des Übergangs von Kl.4 zu KL.5 - Sensibilisierung für Schüler, die „anders“ sind - Zusammenarbeit mit Institutionen, Vereinen und Betrieben - Gute Voraussetzungen schaffen für den Übergang von der Schule in einen Beruf oder weiterführende Schulen |
Indikatoren Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?
- Kontakt zwischen Schule, Eltern und Kita („Tag der offenen Tür“, „Schnuppertag“) - schnelle Integration in die neue Klassengemeinschaft und die neue Schulform - Unterstützung bei der Ausgestaltung und Durchführung schulischer Aktivitäten - Kooperationsverträge (Zusammenarbeit und Vernetzung) mit o Kita o Gesundheitsamt (Einschulungsuntersuchung, Zahngesundheit) o Selbsthilfegruppen o Jugendamt o Bildungsträgern, Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, Bundeswehr, Fachgymnasien usw.
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Standards Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?
- Sichtungsverfahren für künftige Schulanfänger - Schulanfänger lernen Schulhaus und Schulumgebung kennen - gemeinsame Veranstaltungen der Viertklässler der GS Neuburg und Dreveskirchen - „Schnupperunterrichtstag“ mit den Klassenleitern der zukünftigen 5.Klassen - Unterrichtsbesuche und aktueller Erfahrungsaustausch zwischen den Kollegen der 4. und der künftigen 5.Klassen zum Entwicklungs- und Lernstand der Schüler - Berufsorientierung wird als Aufgabe aller am Berufsorientierungsprozess beteiligten Akteure verstanden - Regelmäßige Hilfeplangespräche werden durchgeführt mit Integrationsbegleitern und Trägern |
Evaluation Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?
was
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wann |
durch wen |
Sichtungsverfahren |
Januar/Februar |
Grundschulteam |
Gespräch mit Leitern der Kindertagesstätten |
März |
künftige Kll Kl 1 |
2 gemeinsame Veranstaltungen Kl 4 GS Neuburg/Dreveskirchen |
1./2.Halbjahr |
Kll Kl.4 GS-Koordinator |
Erfahrungsaustausch |
Mai/Juni |
Kll Kl.4 |
Gespräch mit SL Schule am Wallberg |
Juni/Juli |
Schulleitungen |
Arbeitsplan aller AG |
Beginn des Schuljahres, dann ständig |
Schulleitung, Mitglieder der AG |
Arbeitsplan BO |
Ständig |
Koordinator BO, SL, Arbeitsgruppenleiter |
(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht, Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse, BO = Berufsorientierung)
Handlungsbedarf Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?
- gemeinsame Projekte mit der Schule am Wallberg, Vorbereitung eines Konzeptes zur Umsetzung der Inklusion in der GS - weitere Entwicklung, Intensivierung und Ausbau vorhandener Kooperationen - Netzwerkausbau für die Berufsfrühorientierung (Aktualisieren der Mappe der Praktikumsbetriebe, Evaluation des Konzeptes der BO, bessere Einbindung aller Kollegen und aller Eltern) |
4.3.3. Leitziel „Schulklima“ Was wollen wir erreichen?
Wir legen großen Wert auf Zusammenarbeit und offene Kommunikation. |
Kriterien Was soll konkret getan werden?
- gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt voreinander (Schüler-Schüler, Schüler-Lehrer) - Verbessern des Arbeitsklimas und des Arbeitsumfeldes - partnerschaftliche Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus - Förderung einheitlichen Handelns - gemeinsame Gestaltung des Lebensraumes Schule |
Indikatoren Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?
- angemessener Umgang mit Konfliktsituationen - regelmäßig stattfindende Elterngespräche, gut besuchte Elternversammlungen - rege Mitarbeit der Eltern bei schulischen Veranstaltungen und im Schulverein - Schüler und Lehrer akzeptieren die Hausordnung - rege Teilnahme an sportlichen, musischen, kulturellen und gesundheitsbewussten Aktivitäten - thematisch gestaltete Schaukästen, ständig aktuell zur BO - regelmäßig wechselnde Ausstellungen von Schülerarbeiten im Schulgebäude |
Standards Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?
- Erlernen einer korrekten und angemessenen Ausdrucksfähigkeit und Pflege eines offenen und freundlichen Umgangstones untereinander - Förderung der Identifikation mit unserer Schule durch gemeinsame Aktivitäten - Elternversammlungen - konsequente Umsetzung aller getroffenen Regelungen - Teilnahme an schulischen und außerschulischen Wettbewerben - Erarbeitung und Präsentation kultureller Beiträge für schulische und außerschulische Veranstaltungen/ Veröffentlichung auf derHomepage - ansprechende und vielseitige Schulhausgestaltung - Notenlisten werden den Eltern Ende November und Anfang April zur Information ausgehändigt |
Evaluation Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?
was
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wann |
durch wen |
Reflexion der Hausordnung |
ständig |
Kollegen und Klassensprecher |
Anleitung der Ordnungsgruppe |
vierteljährlich und nach Bedarf |
Kollegen und Ordnungsgruppe |
Liste Elternversammlungen Liste Elterngespräche |
zum Termin |
SL |
Jahresarbeitsplan GS und Sekundarstufe I |
Schuljahresbeginn und monatlich |
SL GS-Koordinator Kollegen |
(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht, Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)
Handlungsbedarf Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?
- Fortsetzung der Ausgestaltung des Schulhofes - regelmäßige Anleitung von Ordnungsschülern - Busengel - Streitschlichter |
4.3.4. Leitziel „Teamarbeit“ Was wollen wir erreichen?
Wir leben den Teamgedanken bewusst. |
Kriterien Was soll konkret getan werden?
- regelmäßige Zusammenarbeit in den o Klassenstufen o Fachbereichen o Arbeitsgruppen o Schüler-, Lehrer- Elterngremien (Schulkonferenz) |
Indikatoren Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?
- Regelmäßiger Erfahrungsaustausch auf Klassenstufenbasis - regelmäßige Fachkonferenzen - kooperative Planung von Projekten - regelmäßige Schulkonferenzen |
Standards Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?
- regelmäßige Sitzungen auf Klassenstufenbasis - 2-3 inhaltlich vorbereitete Fachkonferenzen im Schuljahr - Jahresarbeitsplan der Arbeitsgruppen - mindestens 2 Schulkonferenzen im Schuljahr |
Evaluation Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?
was
|
wann |
durch wen |
Klassenkonferenzen |
jährlich und nach Bedarf |
Fl, Eltern, Schülervertreter, Sl |
Fachlehrerkonferenzen |
nach Bedarf |
Kl, Fl, Sl |
Protokolle der Fachschaftssitzungen |
geplante Termine siehe Jahresarbeitsplan |
Fachleiter |
Planungsunterlagen zum Projekt |
entsprechend Projekttermin |
Kl |
(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht, Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)
Handlungsbedarf Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?
- Jahresarbeitsplan und Dokumentation der Ergebnisse der Fachkonferenzen - Projektmappen mit Planungsunterlagen als Arbeitshilfe erstellen - 1 Projekt pro Jahrgangsstufe |
5. Schulsozialarbeit im Schulprogramm
Stand Juli 2015
Schulsozialarbeit ist ein Angebot der Kinder- und Jugendhilfe in und um Schule. Seit dem 1. Juli 2014 arbeite ich, Doreen Martin, als Schulsozialarbeiterin an unserer Schule. Ich bin Ansprechpartnerin für SchülerInnen, deren Eltern und Angehörige sowie LehrerInnen. Ich arbeite eng mit Vereinen, Verbänden, Ämtern und Behörden zusammen. Mein Arbeitgeber ist das Deutsche Rote Kreuz Nordwestmecklenburg.
Leitbild:
Ich arbeite systemisch und lege deshalb bei meiner Arbeit Wert auf:
• deine Ressourcen und Lösungen
• deinen Auftrag an mich und deine Ziele
• die Vermehrung deiner Handlungsmöglichkeiten
• lernen aus Erfolgen
• den Kontext (in dem jedes Verhalten Sinn macht) und deine guten Gründe, dich so oder so zu verhalten
• deine Autonomie und Selbstverantwortung
• das Nutzen von systemischen Methoden
• Respekt und Wertschätzung
• die Freiwilligkeit unserer Zusammenarbeit
• deine Anliegen vertraulich zu behandeln
Ziele:
Ziel der DRK-Schulsozialarbeit ist es, junge Menschen in ihrer Entwicklung und Persönlichkeit ganzheitlich zu begleiten und zu unterstützen. Grundlage für die Schulsozialarbeit ist eine verbindliche und partnerschaftliche Kooperationsvereinbarung des DRK mit der Schule, dem Fachdienst Jugend sowie der Gemeinde. Verschiedene Leistungen der Jugendhilfe werden in der Schulsozialarbeit miteinander verbunden, so u. a. die Jugendarbeit (§11 SGB VIII), die Jugendsozialarbeit (§13 SGB VIII) und der erzieherische Kinder- und Jugendschutz (§14 SGB VIII). Die Angebote der Schulsozialarbeit sind vielfältig, präventiv, intervenierend und möchten an den Bedürfnissen und Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen ansetzen. Im ersten Jahr hier an der Schule möchte ich vor allem daran arbeiten, mich zu etablieren, als Vertrauensperson wahrgenommen, akzeptiert und wertgeschätzt zu werden, also hier „anzukommen“.
Aufgaben:
Zu meinen Aufgaben zählen:
• Einzelunterstützung, Beratung und Krisenintervention
• Sozialpädagogische Gruppenarbeit und (erlebnispädagogische) Projekte
• Unterstützung bei der Berufsorientierung
• Netzwerk- und Gremienarbeit
Was will ich erreichen? |
Was möchte ich konkret tun? |
Woran merke ich, dass ich meine Ziele erreicht habe? |
Evaluation |
Mögliche Aufgaben für die Zukunft? |
• erreichbar und präsent sein • als Vertrauens-person da sein • SSA als Angebot kommuni-zieren • Standing etablieren |
• tägliche Kontaktzeiten • Hospitationen in Klassen (auch mit sozialpädagogischen Spielen) • Angebote in VHTS (Theater), GTS (Wortfabrik, Kreativwerkstatt), FREIZEIT (Volleyball), GU, KLstd. • Begleitung von Wandertagen, Klassenfahrten, Aktionen außerhalb der Schule • offene Sprechzeit Di 7./8. Std. • offene Tür meines Beratungsraumes • Beratungsraum zum Wohlfühlen • Kontakte über: Handy, whatsapp, Mail, Botschaftenkasten, Homepage, Visitenkarte, persönlich • Öffentlichkeits- und Pressearbeit • Präsenz / Vorstellung bei Elternabenden u. ä. • Vorstellung beim Gemeinderat • Unterstützung des Lehrerteams bei Aktionen / Veranstaltungen (z.B. Schuleinführung, Sportfeste) |
• Kontakte und Gespräche entstehen • SchülerInnen kommen von sich aus bei mir vorbei (mit und ohne Gesprächsanlass) oder nehmen meine Einladung zum Gespräch an • LehrerInnen nutzen immer häufiger die Zusammenarbeit mit mir • gute Kooperations-beziehung zu Schulleitung und LehrerInnen |
• eigene Reflexion • Meetings mit SL • Feedbacks von SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen • Post im Botschaften-kasten |
• Standing weiter etablieren • Flyer SSA entwickeln • noch öfter hospitieren • neue Ideen für GTS Angebote umsetzen • aktivierende Befragung durchführen zu Ideen der älteren Schüler für attraktive und interessante GTS-Angebote (speziell Klasse 8-10) • aktivierende Befragung zum Thema „Ich und meine Schule, so fühle ich mich hier wohl“ |
• Beratung anbieten • Hilfe und Unterstüt-zung geben • Einzelunter-stützung • Krisen-intervention • Integrations-arbeit |
• Angebot von Beratungsgespräche für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen. • Absprachen, Orga, Koordination mit Zielgruppe |
• Gespräche finden statt • Zielgruppe kommt auf mich zu oder nimmt mein Angebot an • Netzwerkkontakte werden genutzt • Auftragsklärung • Handlungsmöglich-keiten und Lösungen werden gefunden und umgesetzt • kurze oder längerfristige Zusammenarbeiten entstehen • SchülerInnen fühlen sich sicher und verstanden, können sich öffnen • subjektive gefühlte Situationsverbesse-rungen werden geschafft |
• eigene Dokumentation, Reflexion und Vorbereitung der Kontakte • Reflexion in Supervision und Teamberatungen außerhalb der Schule • Feedback von der Zielgruppe über Veränderungen und Entwicklungen • Reflexionen mit Akteuren • nachfragen |
• fortsetzen • noch mehr Netzwerkkontakte aufbauen und nutzen • eigene Kompetenzen nutzen und weiterentwickeln • noch bessere Absprachen mit LehrerInnen |
• Präventions-arbeit • Projektarbeit • Sozialpäda-gogische Gruppen-arbeit |
• Unterstützung beim Antimobbingprojekt Klasse 5 • Projekt zu Ohr und Lärm in Klasse 3 (mit externer Unterstützung durch Kompetenzzentrum für Hör- und Sehschädigung Schwerin) • Verhütungsprojekt Kl. 5-8 (Intensivwoche, langfristig aufgebaut, in Zusammenarbeit mit JC Neuburg, Streetwork Wismar und LehrerInnen) • Projekt Ferienfahrt in den Sommerferien 2015 mit Schülern von Klasse 4 bis 8 (in Zusammenarbeit mit JC Neuburg) • soziale / methodische Trainingsstunden bei Hospitationen / Begleitung von Klassen • Projekt „Günter unser innerer Schweinehund“ mit 5b • Angebote in GTS, VHTS, Freizeit |
• Projekte werden durchgeführt • Es wird über die Projekte gesprochen. • Aktivierung und Gewinnung neuer Netzwerkkontakte für eine weitere oder längerfristige Zusammenarbeit • LehrerInnen zeigen Interesse an meinen Projekten (z. B. durch Nachfragen) • Projekte tragen zur Förderung der Beziehung zwischen mir und der Zielgruppe bei • Feedback: Projekt war den SchülerInnen hilfreich |
• Vorbereitung, Dokumentation und Reflexion innerhalb der Projekte mit den TeilnehmerInnen und Akteuren • eigene Reflexion • schrittweise Planung, Aufgaben-verteilung • Feedback der TeilnehmerInnen • Projekt war den SchülerInnen hilfreich. |
• Projektarbeit ausbauen: Projekte beibehalten und Ideen für neue entwickeln • Verhütungsprojekt etablieren und weiterentwickeln • sozialraumorientierter arbeiten: Ressourcen externer Partner noch mehr nutzen • aktivierende Befragung durchführen: Ideen der Schüler zu Projektthemen herausfinden • ggf. Initiativen überlegen zur Integration von Flüchtlingskindern und ‑familien in unserer Schule und im Lebensumfeld |
• Unter-stützung bei der Vorberei-tung in den Berufsstart / Berufsorien-tierung |
• Angebot der Einzelunterstützung (wer sie braucht und möchte) • Begleitung der SchülerInnen innerhalb bereits etablierter Projekte und Außenaktionen (Messen, Praktika, Werkstatttage, Potential- / Kompetenzanalyse, Orga für Girls- und Boysday) • Unterstützung bei Umsetzung neuer / weiterer externer Angebote zur Berufsfrühorientierung |
• KL, KO Berufsvorbereitung), SL und SSA arbeiten zusammen und tauschen sich aus • Begleitung zu den Aktionen findet statt • komme mit den SchülerInnen und LehrerInnen darüber ins Gespräch • Schüler bitten um Einzelunterstützung diesbezüglich • Kontakte zwischen SSA mit entsprechenden Netzwerkpartnern der Projekte entstehen |
• Absprachen und Reflexion mit den Akteuren • Feedback an und von SL |
• Kommunikation der Akteure BFO weiter verbessern (erfordert Bereitschaft aller) • regelmäßige Meetings der Akteure für Absprachen zu Aktionen der BFO • neue / weitere Angebote Externer nutzen • neue / eigene Projekte der SSA dazu probieren, z. B.: Ehemalige / Eltern / Berufspraktiker geben SchülerInnen Einblick in ihr Berufsfeld – z. B. als Angebot der GTS
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• Netzwerk-arbeit |
• Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, Ämtern und Behörden, JC, Vereinen, Streetwork, anderen SSA und Helfern • Ressource AK nutzen • regelmäßige Netzwerkkontakte pflegen |
• regelmäßige Kommunikation / Zusammenarbeit findet statt • gemeinsame Projekte finden statt • Hilfeweitervermittlungen finden statt und unterstützen bestenfalls hilfreich |
• Dokumentation, Absprachen, Reflexion mit Akteuren zu gemeinsamen Arbeiten • verschiedene Flyer zu Hilfeangeboten zur Hand haben / anbieten können |
• Netzwerk ausbauen • sozialraumorientierter arbeiten: noch besser über die örtlichen Hilfe- und Unterstützungs-strukturen Bescheid wissen, Überblick haben, nutzen können und ggf. Kontakte herstellen • Externe für GTS Angebote aktivieren |
• Gremien-arbeit |
• aktive und regelmäßige Teilnahme an verschiedenen AK (z. B. SSA, Jugend und Beruf) • Teilnahme an Konferenzen und Meetings der Schule • regelmäßige Meetings Arbeitsgruppe DRK • Teilnahme als Besucher beim JHA |
• Teilnahme an den Treffen • hilfreicher und konstruktiver Austausch in den Treffen • neue Ideen aus den Treffen mitnehmen oder entwickeln • über Aktuelles der Region in Bezug auf Jugendhilfe informiert sein • Einzelzusammenarbeit mit Akteuren entstehen |
• Protokolle • hilfreicher Austausch über die Treffen hinaus |
• fortsetzen • Teilnahme am JHA • Akteure der Gremien besser kennenlernen und neue Kontakte knüpfen |
SSA = Schulsozialarbeit, SL = Schulleiter, GU = gemeinsamer Unterricht, KLstd. = Klassenleiterstunde, GTS = Ganztagsschule, VHTS = Volle Halbtagsschule, AK = Arbeitskreis, JC = Jugendclub, KO = Koordinator, Orga = Organisation, JHA = Jugendhilfeausschuss, BFO = Berufsfrühorientierung
• Beratung anbieten • Hilfe und Unterstüt-zung geben • Einzelunter-stützung • Krisen-intervention • Integrations-arbeit |
• Angebot von Beratungsgespräche für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen. • Absprachen, Orga, Koordination mit Zielgruppe |
• Gespräche finden statt • Zielgruppe kommt auf mich zu oder nimmt mein Angebot an • Netzwerkkontakte werden genutzt • Auftragsklärung • Handlungsmöglich-keiten und Lösungen werden gefunden und umgesetzt • kurze oder längerfristige Zusammenarbeiten entstehen • SchülerInnen fühlen sich sicher und verstanden, können sich öffnen • subjektive gefühlte Situationsverbesserungen werden geschafft |
• eigene Dokumentation, Reflexion und Vorbereitung der Kontakte • Reflexion in Supervision und Teamberatungen außerhalb der Schule • Feedback von der Zielgruppe über Veränderungen und Entwicklungen • Reflexionen mit Ak-teuren • nachfragen |
• fortsetzen • noch mehr Netzwerkkontakte aufbauen und nutzen • eigene Kompetenzen nutzen und weiterentwickeln • noch bessere Absprachen mit LehrerInnen |
• a |
• Angebot von Beratungsgespräche für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen. • Absprachen, Orga, Koordination mit Zielgruppe |
• Gespräche finden statt • Zielgruppe kommt auf mich zu oder nimmt mein Angebot an • Netzwerkkontakte werden genutzt • Auftragsklärung • Handlungsmöglichkeiten und Lösungen werden gefunden u. umgesetzt • kurze oder längerfristige Zusammenarbeiten entstehen • SchülerInnen fühlen sich sicher und verstanden, können sich öffnen • subjektive gefühlte Situationsverbesserungen werden geschafft |
• eigene Dokumentation, Reflexion und Vorbereitung der Kontakte • Reflexion in Supervision und Teamberatungen außerhalb der Schule • Feedback von der Zielgruppe über Veränderungen und Entwicklungen • Reflexionen mit Akteuren • nachfragen |
• fortsetzen • noch mehr Netzwerkkontakte aufbauen und nutzen • eigene Kompetenzen nutzen und weiterentwickeln • noch bessere Absprachen mit LehrerInnen |
BESCHLUSSFASSUNG
Die Schulkonferenz und der Schulträger haben am 04.01.2017 und am 24.01.2017
dem evaluierten Schulprogramm zugestimmt und es in der vorliegenden Fassung bestätigt.
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Schulleiterin Vorsitzender der Schulkonferenz Bürgermeisterin