Schulprogramm der Schule Am Rietberg Neuburg

Schulprogramm_2017 evaluiert.pdf
Adobe Acrobat Dokument 601.3 KB

 

Schulprogramm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seite

 

Inhaltsverzeichnis

 

2

1.    Präambel

 

3

2.    Leitbild – Leitsätze - Vision

 

4

3.    Leitziele

 

5

4.    Aufgabenfelder

 

4.1. Unterrichtsentwicklung

4.2. Personalentwicklung

4.3. Organisationsentwicklung und Kooperation

 

4.3.1.   Stundenplan

4.3.2.   Umfeld

4.3.3.   Schulklima

4.3.4.   Teamarbeit

 

5. Schulsozialarbeit 19

 

 

 

 

6

10

13

 

13

14

16

18

 

19

ANHANG

 

Jahresarbeitsplan

 

Fortbildungsplan

 

Konzept Berufsorientierung

 


 

 

1.  Präambel

 

 

 

Wir sind eine Regionale Schule mit Grundschule in Nordwestmecklenburg, 12 Kilometer von Wismar, der nächst größeren Stadt entfernt. Der Ort Neuburg verfügt über eine typische Dorfstruktur. Dazu gehören zahlreiche öffentliche Einrichtungen und eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz.

 

Unseren Schulträger bilden die Gemeinden Neuburg, Benz, Krusenhagen, Blowatz, Boiensdorf und Hornstorf, die zum Amt Neuburg gehören. Unsere Schüler kommen aus diesen Gemeinden. Die Schulbusse befördern die Schüler aus 35 Ortschaften.

 

 

 

Wir sind eine Ganztagsschule in gebundener Form mit integrierter Grundschule in Form der Vollen Halbtagsschule.

 

 

 

Unsere Schule wurde 1973 erbaut, 1998 komplett saniert und neu ausgestattet. Die Arbeitsbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler sind gut.

 

Die Schule verfügt über 22 Klassenräume, Fachräume für die Naturwissenschaften, einen großen Musik- und Kunstraum, Medienräume mit Internetzugängen, einen Werkraum, eine Schulküche, ein Lehrerzimmer, eine Lehrerküche und einen Konferenzraum.

 

Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, ein Mittagessen im benachbarten Gemeindezentrum einzunehmen.

 

Die Schulbibliothek befindet sich auch in unserem Gebäude.

 

Ebenfalls zu unserem Schulgebäude gehören ein weitläufiger Schulhof mit einem Spielplatz für die Grundschule sowie einem Fußballplatz, Tischtennisplatten, Großklettergerüst, Sitzmöglichkeiten und eine große, sanierte und modernisierte Sporthalle.

 

An der Regionalen Schule mit Grundschule werden ca. 385 Schülerinnen und Schüler von 28 Lehrern sowie einer Referendarin unterrichtet und von einer Schulsozialarbeiterin betreut. Hinzu kommen zwei DaZ- Klassen mit den zwei entsprechend ausgebildeten Lehrern.

 

 

 

2006 wurde von Lehrern und Eltern unser Schulverein gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein und hat sich zum Ziel gesetzt, schulische und außerschulische Aktivitäten zu fördern und zu bereichern.


 

 

2.  Leitbild - Leitsätze - Vision

 

 

 

Unsere Regionale Schule mit Grundschule ist ein Ort der Begegnung, an dem Lernen Freude macht und an dem eine soziale Gemeinschaft lernt, arbeitet und auf vielfältige Weise kreativ tätig ist. Für ein funktionierendes Schulleben ist es wichtig, dass alle Beteiligten ihre Rechte, Pflichten und Regeln kennen und akzeptieren.

 

Basierend auf unserem Grundsatz, dass wir das Lernen lernen können, wenn wir Fertigkeiten entwickeln, mit denen wir unser Handeln, Fühlen und Denken verbessern können, erfolgt die Arbeit an unserer Schule.

 

Leistungs- und Lernbereitschaft sind Forderungen, die wir an die Schüler/innen stellen. Wir bieten dafür lebendige, kind- und jugendgerechte Lernanlässe, geeignetes Lehrmaterial (+ Lernmaterial), vielfältige Methoden und Möglichkeiten zur Entfaltung der Schülerpersönlichkeit.

 

Wir erwarten Schüler, die diese Möglichkeiten aufgreifen wollen, einen Willen zur Selbsttätigkeit haben, um all ihre Möglichkeiten umfassend zu nutzen.

 

Unser Schulprogramm soll dazu beitragen, den IST- Stand genau zu analysieren, vorhandene, bewährte Strukturen zu erhalten, alte und hemmende Strukturen durch flexiblere und den Bedürfnissen unserer Kinder und Jugendlichen angepasste Methoden zu ersetzen, neue Gedanken aufzunehmen und weiter zu entwickeln. Um diese anspruchsvollen, aber auch interessanten Aufgaben zu erfüllen, legen wir in unserem Schulprogramm Richtungen und Intentionen für unsere jetzige und zukünftige Arbeit und Zusammenarbeit fest.

 

WIR VERSTEHEN UNS ALS EINE SCHULE,

 

·         in der sich Lehrer/innen und Schüler/innen als Persönlichkeiten begegnen

 

·         in der der Teamgedanke bewusst gelebt und großer Wert auf offene Kommunikation und Zusammenarbeit gelegt wird

 

·         die selbsttätiges und aktiv entdeckendes Lernen fördert

 

·         die Schüler/innen auf ihrem Entwicklungsweg individuell begleitet und berät und berufsorientiert arbeitet

 

·         die ihre Schüler zu sozialer, ökonomischer und ökologischer Verantwortung erzieht

 

·         die sportliche, musische, kulturelle und gesundheitsbewusste Aktivitäten fördert

 

·         die Eltern und alle, die mit uns zusammenarbeiten, sich für unsere Arbeit interessieren und uns unterstützen, als wichtige Partner sieht

 

·         in der auch die Lehrenden stets Lernende bleiben

 

 

 

VISION

 

Diese Schule ist ein Stück Leben, das wir gemeinsam gehen und gestalten.

 

 


 

 

 

 

3.  Leitziele

 

 

 

Die nachfolgenden Erziehungsziele bilden die Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit. Dabei sehen wir die Schüler als Ganzheit.

 

Wir wollen ihnen Zeit und Raum geben, ihren individuellen Anlagen entsprechend, mit allen Sinnen zu lernen.

 

Dabei bieten uns die Angebote der Vollen Halbtagsschule und der Ganztagsschule vielfältige Möglichkeiten.

 

Hauptziel unserer Arbeit ist es, auf der Grundlage der gültigen Erlasse und Gesetze, allen Kindern ein solides und vor allem anwendungsbereites Grundwissen zu vermitteln.

 

 

 

ZIELE

 

Wir entwickeln unsere Schule zum „Haus des Lernens“,

 

·         in dem alle Lernende sind

 

·         in dem Umwege und Fehler erlaubt sind und Bewertungen hilfreiche Orientierungen geben

 

·         in dem intensiv gearbeitet wird, Freude am eigenen Lernen wachsen kann und das Lernen ansteckend wirkt

 

·         in dem die individuelle Verschiedenheit der Kinder und Jugendlichen in soziokultureller, religiöser oder ethnischer Hinsicht angenommen wird und jedes Kind seinen Platz findet

 

·         in dem gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt voreinander gepflegt werden

 

 

 

Diese Ziele lassen sich nur durch die schrittweise Einführung neuer Unterrichtsformen und – methoden realisieren.

 

Ziel der pädagogischen Arbeit mit offenen Unterrichtsformen ist die Tatsache, dass die beste Vorbereitung auf das Leben darin besteht, den Kindern den Raum und die Möglichkeiten zu geben, die Fähigkeit zu entwickeln, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.

 

In der normalen Unterrichtsarbeit hat die individuelle Förderung des einzelnen Schülers eine besondere Bedeutung.

 

Dabei gilt es, nicht nur zu fördern, sondern auch zu fordern.


 

 

4.  Aufgabenfelder

 

 

 

4.1.Unterrichtsentwicklung

 

 

 

Leitziel                 Was wollen wir erreichen?

 

Befähigung der Schüler zu eigenverantwortlichem lebenslangen Lernen

► Im Unterricht lernen die Schüler das Lernen

 

 

 

      Kriterien              Was soll konkret getan werden?

 

Methodenvielfalt/Selbstkompetenzen

► Einführung und Festigung von Lern- und Arbeitstechniken

Grundschule

Orientierungsstufe

Sekundarstufe

 

Methodentraining

-     Schüler lernen Lernstrategien und fachspezifische Arbeitsweisen und können diese zunehmend zielorientiert anwenden

-     Schüler erlernen und nutzen Lesestrategien als Basis für das gesamte Lernen

 

Klasse 5

-     Hausaufgaben effektiv

-     Mind-Mapping

-     Effektiv Lernen I+II

Klasse 6

-     Lesetechnik

-     Markieren/Strukturieren

-     Klassenarbeiten

Klasse 7

-     Informationsbeschaffung, Notizen, Visualisierungstechniken

Klasse 8

-     Zeitplanung, Selbstüberprüfung, Präsentation I

Klasse 9

-     Projektarbeit, Präsentation II

Klasse 10

-     Jahresarbeit

Hausaufgaben

Regelmäßig schriftliche sowie mündliche Hausaufgaben und deren Kontrolle

Kernfächer:

-        schriftliche und mündliche Hausaufgaben und deren Kontrolle

andere Unterrichtsfächer:

-        ständig mündliche Vorbereitung, schriftlich längerfristige Hausaufgaben

-        Präsentation bei der Anwendung während der Unterrichtsarbeit (Anerkennung)


 

 

(Fortsetzung Kriterien)

 

Sozialformen

► Schüler erhalten vielfältige Möglichkeiten, ihre Stärken und Schwächen selbst zu erkennen

Grundschule

Orientierungsstufe

Sekundarstufe

Gemeinsame Erarbeitung von Gesprächsregeln und zusätzlicher klassenspezifischer Regeln

 

Pflegen eines respektvollen Umgangstones

selbstständiges Erstellen von Regeln und Normen im Umgang miteinander (Umgangston, Gesprächsregeln, Klassenregeln, Hausordnung,)

Lernzeit im Ganztagsangebot

Einhaltung der Regeln und Normen in der täglichen Unterrichtsarbeit, im Team und in der Kleingruppe

Ø  Schüler erhalten die Möglichkeit, in verschiedenen Sozialformen zu lernen, die ihnen eine aktive Rolle abverlangen sowie ein einfühlsames, solidarisches und tolerantes Handeln

Ø  Schüler erleben das Vereinbaren und Einhalten von Regeln

 

 

 

            Indikatoren                           Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?

 

Grundschule

Orientierungsstufe

Sekundarstufe

-     Erstellen von Förderplänen

-     Selbstkontrolle

-     Projekte

-     Selbstverantwortung zeigen

-     Schüler absolvieren das Lernen in offenen Unterrichtsformen zunehmend eigenständig

-     Erstellen von Förderplänen

-     Patenschaften zwischen Schülern

-     Selbstkontrolle

-     Projekte

-     Selbstverantwortung zeigen

-     Schüler absolvieren das Lernen in offenen Unterrichtsformen eigenständig

-     Schüler nutzen eigenverantwortlich die Lernzeit

-     Ausbau der Vorbildfunktion durch strikte Einhaltung von Regeln, gute Umgangsformen praktizieren

-     Selbstverantwortung zeigen

-     Schüler eignen sich selbstständig Wissen an

Ø  Schüler arbeiten regelmäßig am Methodentraining, wirken an der Einhaltung von Klassenregeln mit, arbeiten mit am persönlichen Förderplan, beteiligen sich an diversen Sozialformen

Ø  Schüler arbeiten mit geeigneten Software-Modulen zur Binnendifferenzierung, Schüler nutzen zielgerichtet Informationsangebote für die Berufsorientierung

 

 


 

 

Standards                 Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?

 

Grundschule

Orientierungsstufe

Sekundarstufe

 

Methodenkompetenz

-     Schüler können entsprechend ihrer Möglichkeiten konzentriert arbeiten

-     Schüler lernen mit allen Sinnen

(Lehrer lenkt und organisiert die verschiedenen Unterrichtsmethoden unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lerntypen)

-     Schüler können entsprechend ihrer Möglichkeiten konzentriert arbeiten

-     Schüler kennen im Wesentlichen ihren Lerntyp

-     Schüler sind in allen Fächern in der Lage:

o  unterschiedliche Informationsquellen effektiv zu nutzen

o  selbstständig Texte zu erschließen und entsprechend der Aufgabenstellung zu bearbeiten

o  Präsentationstechniken anzuwenden

Selbstkompetenz

-     Schüler arbeiten zunehmend zielgerichtet und selbstständig

-     Schüler planen eigene Handlungen und prüfen diese kritisch

-     Schüler sind in der Lage, sich eigenständig Ziele zu setzen und verschiedene Wege auszuprobieren, um diese zu erreichen

-     Schüler sind in der Lage:

o  über ihre Arbeitsformen zu entscheiden (wo angemessen), diese anzuwenden und bis zur Endkontrolle durchzuführen

o  frei zu sprechen, zu diskutieren, Vorträge zu halten

Sozialkompetenz

-     Schüler sind in der Lage,

  • mit einem Partner zu arbeiten
  • in der Kleingruppe zu arbeiten

-     Schüler sind in der Lage,

o  mit einem Partner zu arbeiten

o  in einer Kleingruppe zu arbeiten

-     Schüler sind in der Lage:

o  projektorientiert zu arbeiten

 

 

 

 Evaluation                Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?

 

 

Grundschule

Orientierungsstufe

Sekundarstufe

was

wann

durch wen

wann

durch wen

wann

durch wen

Beratung

4x pro Halbjahr

GS-Team

GS-Koordinator

laufend

Kll, Fl

laufend

Kll, Fl

Förderpläne

Fortschreibung GU

nach Bedarf alle anderen Kl.

Kll

 

Kll

nach Bedarf

Kll, Schüler,

Eltern

nach Bedarf

Fl, Kll

Methoden-

training

Laufend Jahrgangs-

stufenteams

Kll

Vermerk des Trainings im Klb

Überprüfung durch Kll

Vermerk des Trainings im Klb

Über-

prüfung durch Kll

Klassen-konferenz

1.Halbjahr

 

Kll, Fl

jährlich

mindestens 1x

Kll, Fl, Elternvertreter

jährlich

mind. 1x

Kll, Fl,

EV, SV

Unterrichts-besuch

nach Bedarf

Fl, Kll

nach Bedarf

Kll, Fl

nach Bedarf

Kll, Fl

 

(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht,  Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)

 

 

 

Handlungsbedarf   Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?

 

-     ständige Aktualisierung des schulinternen Arbeitsplanes, Berufsorientierung wird als Aufgabe aller am Berufsorientierungsprozess beteiligten Akteure verstanden und stellt grundlegende Anforderungen an alle Lehrkräfte

-     Die Familie hat in der Berufsorientierung eine wichtige Orientierungs- und Unterstützungsfunktion. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern mehr in die Berufsorientierung einzubeziehen

-     Bei Schülerinnen und Schülern aller Förderschwerpunkte verfolgen wir primär die Möglichkeit des Übergang in den ersten Arbeitsmarkt

-     ständige Fortbildung des Kollegiums

-     Vermittlung von Nachhilfe bei Bedarf (evtl. Hilfe durch ältere Schüler bei der Erledigung der HA und Lernpatenschaften)

-     Jahresarbeitsplan der Klassen (Exkursionen, Themenwochen, Projekte, Praktika zur Berufsorientierung)

-     nicht nur fördern, sondern auch fordern:

  • Wettbewerbe für interessierte Schüler (Geo, Ma, De, En)
  • Kommunikationsfähigkeit trainieren und erhöhen

1.    Festlegung einheitlicher Bewertungskriterien für mündliche Unterrichtsbeiträge (lt. Rahmenplan bzw. Schulgesetz)

2.    Bewertung von Handlungskompetenzen

3.    Erhöhung des Stellenwertes von mündlichen Hausaufgaben         

 

 


 

 

4.2.Personalentwicklung

 

 

 

Leitziel                       Was wollen wir erreichen?

 

Wir sind auch Lernende, wir suchen und gehen gemeinsam neue Wege für die Arbeit in unserem Haus des Lernens.

 

 

 

Kriterien                    Was soll konkret getan werden?

 

-     die Kollegen erstellen schulinterne Lehrpläne, schreiben sie fort unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und der Prüfungen und setzen sie um

-     die Kollegen werden befähigt, ihre sozialen Kompetenzen in der inklusiven Schule bei der Arbeit mit ADS/ADHS, Autismus und anderen Förderschwerpunkten weiterzuentwickeln

-     die Kollegen integrieren die Schüler, Eltern und das Umfeld in die Gestaltung des Schulalltages

-     die Zusammenarbeit der Kollegen wird gefördert mit den Zielen:

o   Arbeitserleichterung, Zeitersparnis, Inspiration, Ermutigung, Ansporn, Klärung, Solidarität, Lehrergesundheit

-     Reflexion des Unterrichtes (auch durch kollegiale Hospitation, wenn möglich im Block)

-     die Kollegen arbeiten aktiv an der Qualitätssicherung/Evaluation und Fortschreibung des Schulprogramms mit (Arbeitsgruppen, freiwillige Aufgaben)

-     DaZ Kollegen integrieren, Erfahrungsaustausch organisieren, Möglichkeiten zur Hospitation bei Eingliederung der Kinder in die Regelklassen schaffen

-     Einbindung der Referendare in alle schulischen Aufgabengebiete, auch besonders im Bereich der vollen Halbtagsgrundschule und der Ganztagsschule

 

Indikatoren                Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?

 

-     schulinterne Arbeitspläne liegen vor (zugänglich für Kollegen: Lehrerzimmer/PC)

-     Auswertung der Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und der schriftlichen Prüfungen

-     Arbeit in Teams

o   Grundschule: Klassenstufe 1 bis 4

o   Sekundarstufe I:Klassenstufe 5 bis 10

-     Feedback

-     gegenseitige Unterrichtsbesuche auf Fachebene werden durchgeführt

-     Arbeitspläne der Arbeitsgruppen liegen vor

-     Arbeitsergebnisse der Fachkonferenzen

-     Schülerbefragung Klasse 10

-     DaZ Lehrer treffen Absprachen mit Kollegen

-     DaZ Lehrer bieten Kurse zur Förderung von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache in der Grundschule und in der Sekundarstufe an

-     Referendare übernehmen Angebote in der VHS und GTS

 

 


 

 

Standards                 Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?

 

-     alle Kollegen sind in der Lage

o   Arbeitsgruppen zu leiten und deren Inhalte umzusetzen (als Koordinator zu wirken)

o   im Team zu arbeiten

o   schulinterne Lehrpläne fortzuschreiben, zu evaluieren und umzusetzen

o   Feedback- und Beratungsgespräche mit Schülern und Eltern zu führen

o   zur Selbst- und Fremdbeurteilung der Arbeit

-     die Eltern

o   kontrollieren Mitteilungen

o   kommen zu Elterngesprächen, Versammlungen und anderen Schulveranstaltungen (Klassenfahrten, Wandertage, Klassenfesten usw.)

o   unterstützen die Schule im Berufsorientierungsprozess der Schüler

 

 

 

Evaluation                 Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?

 

was

 

wann

durch wen

schulinterne Lehrpläne

jährlich 1x

Fachkonferenz aktualisiert

SL prüft

Teamarbeit

laufend

Grundschulberatung

Dienstversammlung Sek.I

Unterrichtsbesuche

zeitnahe Auswertung

alle Beteiligten

Elternarbeit

aktive Mitarbeit/ Interesse an Kooperation

selbstständig zu vereinbarten Terminen

Fortbildung

SCHILF – Plan

Plan für individuelle Fortbildung der Kollegen

SL

 

Schulprogrammarbeit/Evaluation:

-     Arbeitsergebnisse der Fachkonferenzen auswerten und aktualisieren

-     Evaluation der Entwicklungsschwerpunkte (Auswertung, Fortschreibung)

ständig

Steuergruppe

alle Kollegen

 

(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht,  Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)

 

 

 

Handlungsbedarf                 Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?

 

-     Fortbildung der Kollegen

o   zur „kollegialen Praxisberatung“

o   zur Elternarbeit

o   zum Methodentraining

o   zur Umsetzung der Inklusion/ Arbeit bei bestimmten Förderschwerpunkten

o   zur Lehrergesundheit

-     Sekundarstufe: Wechsel der Kollegen bei der Einführung des Methodentrainings

-     Kollegen treten als Multiplikatoren auf (in Grundschulberatungen und Dienstversammlungen)

-     Schulprogrammarbeit: Eltern- und Schülerbefragung, Auswertung der Angebote und deren Durchführung zur Berufsorientierung mit den externen Kooperationspartnern, Vorschläge zur Verbesserung      


 

 

4.3.Organisationsentwicklung und Kooperation

 

4.3.1.                    Leitziel           „Stundenplan“         Was wollen wir erreichen?

 

Wir organisieren Zeit und Raum für selbsttätiges Lernen.

 

 

 

Kriterien                    Was soll konkret getan werden?

 

-       Stundenplangestaltung für VHTS und GTS

-       Pausengestaltung

 

 

 

Indikatoren                Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?

 

-       abwechslungsreiche Gestaltung des Schulalltags

-       Blockunterricht in De, Bio, Ch

-       ausreichend Zeit für gemeinsames Frühstück und Mittagessen

-       zusätzliche Hofpause für die Schüler der 1. Klassen nach der 1.Unterrichtsstunde (bis zu den Oktoberferien)

-       Förderunterricht für die DaZ- Kinder in den Angeboten der VHS und GTS

-       Niederdeutsch als Angebot in der VHS und GTS

 

 

 

Standards                 Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?

 

-       Verteilung von Unterrichts- und Freiarbeitsstunden auf den gesamten Unterrichtstag

-       feste Lernzeiten zum Fördern und Fordern

-       Integration der Schüler nichtdeutscher Herkunft in die Regelklassen ohne Schwierigkeiten in der GS und in SEK 1

 

 

 

Evaluation                 Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?

 

was

 

wann

durch wen

Stundenplan

halbjährlich und nach Bedarf

stellv. SL und AG Stundenplan

Angebot VHTS

ca. alle 4 – 6 Wochen

GS-Koordinator und GS-Team

Angebot GTS

halbjährlich und nach Bedarf

Verantwortlicher Ganztagsschule

 

(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht,  Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)

 

 

 

Handlungsbedarf                 Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?

 

-       verstärkte Nutzung außerschulischer Lernorte

-       zunehmende Entwicklung der „aktiven“ Pause

-       Umgang mit den neuen Medien

-       Anlässe schaffen für Auftritte und kleine Vorleseproben in der niederdeutschen Sprache z.B. im Pflegeheim oder in der Anlage zum betreuten Wohnen

-       Ausbau des Projektes „Gib mir deine Hand“ als Mittel der Begegnung und des Kennenlernens der Schüler nichtdeutscher Herkunft


 

 

4.3.2.                   Leitziel          „Umfeld“                  Was wollen wir erreichen?

 

Wir arbeiten in Bildungs- und Erziehungsfragen mit allen an Schule Interessierten zusammen.

 

 

 

Kriterien                                Was soll konkret getan werden?

 

-       Begleitung der Kinder beim Übergang Kita bzw. Elternhaus – Schule.

-       Erleichterung des Übergangs von Kl.4 zu KL.5

-       Sensibilisierung für Schüler, die „anders“ sind

-       Zusammenarbeit mit Institutionen, Vereinen und Betrieben

-       Gute Voraussetzungen schaffen für den Übergang von der Schule in einen Beruf oder weiterführende Schulen

 

 

 

Indikatoren                Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?

 

-       Kontakt zwischen Schule, Eltern und Kita („Tag der offenen Tür“, „Schnuppertag“)

-       schnelle Integration in die neue Klassengemeinschaft und die neue Schulform

-       Unterstützung bei der Ausgestaltung und Durchführung schulischer Aktivitäten

-       Kooperationsverträge (Zusammenarbeit und Vernetzung) mit

o   Kita

o   Gesundheitsamt (Einschulungsuntersuchung, Zahngesundheit)

o   Selbsthilfegruppen

o   Jugendamt

o   Bildungsträgern, Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter, Bundeswehr, Fachgymnasien usw.

 

 

 

 

Standards                 Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?

 

-       Sichtungsverfahren für künftige Schulanfänger

-       Schulanfänger lernen Schulhaus und Schulumgebung kennen

-       gemeinsame Veranstaltungen der Viertklässler der GS Neuburg und Dreveskirchen

-       „Schnupperunterrichtstag“ mit den Klassenleitern der zukünftigen 5.Klassen

-       Unterrichtsbesuche und aktueller Erfahrungsaustausch zwischen den Kollegen der 4. und der künftigen 5.Klassen zum Entwicklungs- und Lernstand der Schüler

-       Berufsorientierung wird als Aufgabe aller am Berufsorientierungsprozess beteiligten Akteure verstanden

-       Regelmäßige Hilfeplangespräche werden durchgeführt mit Integrationsbegleitern und Trägern

 

 


 

 

Evaluation                 Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?

 

was

 

wann

durch wen

Sichtungsverfahren

Januar/Februar

Grundschulteam

Gespräch mit Leitern der Kindertagesstätten

März

künftige Kll Kl 1

2 gemeinsame Veranstaltungen Kl 4 GS Neuburg/Dreveskirchen

1./2.Halbjahr

Kll Kl.4

GS-Koordinator

Erfahrungsaustausch

Mai/Juni

Kll Kl.4

Gespräch mit SL Schule am Wallberg

Juni/Juli

Schulleitungen

Arbeitsplan aller AG

Beginn des Schuljahres, dann ständig

Schulleitung, Mitglieder der AG

Arbeitsplan BO

Ständig

Koordinator BO, SL, Arbeitsgruppenleiter

 

(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht,  Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse, BO = Berufsorientierung)

 

 

 

Handlungsbedarf                 Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?

 

-       gemeinsame Projekte mit der Schule am Wallberg, Vorbereitung eines Konzeptes zur Umsetzung der Inklusion in der GS

-       weitere Entwicklung, Intensivierung und Ausbau vorhandener Kooperationen

-       Netzwerkausbau für die Berufsfrühorientierung (Aktualisieren der Mappe der Praktikumsbetriebe, Evaluation des Konzeptes der BO, bessere Einbindung aller Kollegen und aller Eltern)

 

 


 

 

4.3.3.                   Leitziel          „Schulklima“                      Was wollen wir erreichen?

 

Wir legen großen Wert auf Zusammenarbeit und offene Kommunikation.

 

 

 

Kriterien                                Was soll konkret getan werden?

 

-       gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt voreinander (Schüler-Schüler, Schüler-Lehrer)

-       Verbessern des Arbeitsklimas und des Arbeitsumfeldes

-       partnerschaftliche Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus

-       Förderung einheitlichen Handelns

-       gemeinsame Gestaltung des Lebensraumes Schule

 

 

 

Indikatoren                Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?

 

-       angemessener Umgang mit Konfliktsituationen

-       regelmäßig stattfindende Elterngespräche, gut besuchte Elternversammlungen

-       rege Mitarbeit der Eltern bei schulischen Veranstaltungen und im Schulverein

-       Schüler und Lehrer akzeptieren die Hausordnung

-       rege Teilnahme an sportlichen, musischen, kulturellen und gesundheitsbewussten Aktivitäten

-       thematisch gestaltete Schaukästen, ständig aktuell zur BO

-       regelmäßig wechselnde Ausstellungen von Schülerarbeiten im Schulgebäude

 

 

 

Standards                 Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?

 

-       Erlernen einer korrekten und angemessenen Ausdrucksfähigkeit und Pflege eines offenen und freundlichen Umgangstones untereinander

-       Förderung der Identifikation mit unserer Schule durch gemeinsame Aktivitäten

-       Elternversammlungen

-       konsequente Umsetzung aller getroffenen Regelungen

-       Teilnahme an schulischen und außerschulischen Wettbewerben

-       Erarbeitung und Präsentation kultureller Beiträge für schulische und außerschulische Veranstaltungen/ Veröffentlichung auf derHomepage

-       ansprechende und vielseitige Schulhausgestaltung

-       Notenlisten werden den Eltern Ende November und Anfang April zur Information ausgehändigt


 

 

Evaluation                 Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?

 

was

 

wann

durch wen

Reflexion der Hausordnung

ständig

Kollegen und Klassensprecher

Anleitung der Ordnungsgruppe

vierteljährlich und nach Bedarf

Kollegen und Ordnungsgruppe

Liste Elternversammlungen

Liste Elterngespräche

zum Termin

SL

Jahresarbeitsplan GS und Sekundarstufe I

Schuljahresbeginn

und monatlich

SL

GS-Koordinator

Kollegen

 

(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht,  Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)

 

 

 

Handlungsbedarf                 Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?

 

-       Fortsetzung der Ausgestaltung des Schulhofes

-       regelmäßige Anleitung von Ordnungsschülern

-       Busengel

-       Streitschlichter

 

 


 

 

4.3.4.                   Leitziel          „Teamarbeit“                      Was wollen wir erreichen?

 

Wir leben den Teamgedanken bewusst.

 

 

 

Kriterien                                Was soll konkret getan werden?

 

-       regelmäßige Zusammenarbeit in den

o   Klassenstufen

o   Fachbereichen

o   Arbeitsgruppen

o   Schüler-, Lehrer- Elterngremien (Schulkonferenz)

 

 

 

Indikatoren                Woran merken wir, dass wir unser Ziel erreicht haben?

 

-       Regelmäßiger Erfahrungsaustausch auf Klassenstufenbasis

-       regelmäßige Fachkonferenzen

-       kooperative Planung von Projekten

-       regelmäßige Schulkonferenzen

 

 

 

Standards                 Welches Niveau wollen wir dabei erreichen?

 

-       regelmäßige Sitzungen auf Klassenstufenbasis

-       2-3 inhaltlich vorbereitete Fachkonferenzen im Schuljahr

-       Jahresarbeitsplan der Arbeitsgruppen

-       mindestens 2 Schulkonferenzen im Schuljahr

 

 

 

Evaluation                 Wie beurteilen wir unsere Ergebnisse?

 

was

 

wann

durch wen

Klassenkonferenzen

jährlich und nach Bedarf

Fl, Eltern, Schülervertreter, Sl

Fachlehrerkonferenzen

nach Bedarf

Kl, Fl, Sl

Protokolle der Fachschaftssitzungen

geplante Termine siehe Jahresarbeitsplan

Fachleiter

Planungsunterlagen zum Projekt

entsprechend Projekttermin

Kl

 

(GS = Grundschule, GU=Kinder im gemeinsamen Unterricht,  Sek1=Sekundarstufe1, SL=Schulleiter, Kll = Klassenleiter, Fl = Fachlehrer, Klb = Klassenbuch, Kl = Klasse)

 

 

 

Handlungsbedarf                 Welche weiteren Schritte sind in Zukunft noch notwendig?

 

-       Jahresarbeitsplan und Dokumentation der Ergebnisse der Fachkonferenzen

-       Projektmappen mit Planungsunterlagen als Arbeitshilfe erstellen

-       1 Projekt pro Jahrgangsstufe

 

 


5. Schulsozialarbeit im Schulprogramm

 

     Stand Juli 2015

 

 

 

Schulsozialarbeit ist ein Angebot der Kinder- und Jugendhilfe in und um Schule. Seit dem 1. Juli 2014 arbeite ich, Doreen Martin, als Schulsozialarbeiterin an unserer Schule. Ich bin Ansprechpartnerin für SchülerInnen, deren Eltern und Angehörige sowie LehrerInnen. Ich arbeite eng mit Vereinen, Verbänden, Ämtern und Behörden zusammen. Mein Arbeitgeber ist das Deutsche Rote Kreuz Nordwestmecklenburg.

 

 

 

 

 

Leitbild:

 

Ich arbeite systemisch und lege deshalb bei meiner Arbeit Wert auf:

 

   deine Ressourcen und Lösungen

 

   deinen Auftrag an mich und deine Ziele

 

   die Vermehrung deiner Handlungsmöglichkeiten

 

   lernen aus Erfolgen

 

   den Kontext (in dem jedes Verhalten Sinn macht) und deine guten Gründe, dich so oder so zu verhalten

 

   deine Autonomie und Selbstverantwortung

 

   das Nutzen von systemischen Methoden

 

   Respekt und Wertschätzung

 

   die Freiwilligkeit unserer Zusammenarbeit

 

   deine Anliegen vertraulich zu behandeln

 

 

 

Ziele:

 

Ziel der DRK-Schulsozialarbeit ist es, junge Menschen in ihrer Entwicklung und Persönlichkeit ganzheitlich zu begleiten und zu unterstützen. Grundlage für die Schulsozialarbeit ist eine verbindliche und partnerschaftliche Kooperationsvereinbarung des DRK mit der Schule, dem Fachdienst Jugend sowie der Gemeinde. Verschiedene Leistungen der Jugendhilfe werden in der Schulsozialarbeit miteinander verbunden, so u. a. die Jugendarbeit (§11 SGB VIII), die Jugendsozialarbeit (§13 SGB VIII) und der erzieherische Kinder- und Jugendschutz (§14 SGB VIII). Die Angebote der Schulsozialarbeit sind vielfältig, präventiv, intervenierend und möchten an den Bedürfnissen und Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen ansetzen. Im ersten Jahr hier an der Schule möchte ich vor allem daran arbeiten, mich zu etablieren, als Vertrauensperson wahrgenommen, akzeptiert und wertgeschätzt zu werden, also hier „anzukommen“.

 

 

 

 

 

Aufgaben:

 

Zu meinen Aufgaben zählen:

 

  Einzelunterstützung, Beratung und Krisenintervention

 

  Sozialpädagogische Gruppenarbeit und (erlebnispädagogische) Projekte

 

  Unterstützung bei der Berufsorientierung

 

  Netzwerk- und Gremienarbeit


 

 


Was will ich erreichen?

Was möchte ich konkret tun?

Woran merke ich, dass ich meine Ziele erreicht habe?

Evaluation

Mögliche Aufgaben für die Zukunft?

   erreichbar und präsent sein

   als Vertrauens-person da sein

   SSA als Angebot kommuni-zieren

   Standing etablieren

   tägliche Kontaktzeiten

   Hospitationen in Klassen (auch mit sozialpädagogischen Spielen)

   Angebote in VHTS (Theater), GTS (Wortfabrik, Kreativwerkstatt), FREIZEIT (Volleyball), GU, KLstd.

   Begleitung von Wandertagen, Klassenfahrten, Aktionen außerhalb der Schule

   offene Sprechzeit Di 7./8. Std.

   offene Tür meines Beratungsraumes

   Beratungsraum zum Wohlfühlen

   Kontakte über: Handy, whatsapp, Mail, Botschaftenkasten, Homepage, Visitenkarte, persönlich

   Öffentlichkeits- und Pressearbeit

   Präsenz / Vorstellung bei Elternabenden u. ä.

   Vorstellung beim Gemeinderat

   Unterstützung des Lehrerteams bei Aktionen / Veranstaltungen (z.B. Schuleinführung, Sportfeste)

   Kontakte und Gespräche entstehen

   SchülerInnen kommen von sich aus bei mir vorbei (mit und ohne Gesprächsanlass) oder nehmen meine Einladung zum Gespräch an

   LehrerInnen nutzen immer häufiger die Zusammenarbeit mit mir

   gute Kooperations-beziehung zu Schulleitung und LehrerInnen

   eigene Reflexion

   Meetings mit SL

   Feedbacks von SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen

   Post im Botschaften-kasten

   Standing weiter etablieren

   Flyer SSA entwickeln

   noch öfter hospitieren

   neue Ideen für GTS Angebote umsetzen

   aktivierende Befragung durchführen zu Ideen der älteren Schüler für attraktive und interessante GTS-Angebote (speziell Klasse 8-10)

   aktivierende Befragung zum Thema „Ich und meine Schule, so fühle ich mich hier wohl“

   Beratung anbieten

   Hilfe und Unterstüt-zung geben

   Einzelunter-stützung

   Krisen-intervention

   Integrations-arbeit

   Angebot von Beratungsgespräche für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen.
Bei Sorgen und Problemen jeglicher Art, die ihr nicht selbst lösen könnt, bin ich für euch da. Ich helfe, Möglichkeiten und Lösungen zu finden und wir überlegen gemeinsam, wie ich euch unterstützen kann. Ich behandle alle Anliegen vertraulich. Ich kann dabei auch eine Brücke zu anderen Helfern / Hilfen sein.

   Absprachen, Orga, Koordination mit Zielgruppe

   Gespräche finden statt

   Zielgruppe kommt auf mich zu oder nimmt mein Angebot an

   Netzwerkkontakte werden genutzt

   Auftragsklärung

   Handlungsmöglich-keiten und Lösungen werden gefunden und umgesetzt

   kurze oder längerfristige Zusammenarbeiten entstehen

   SchülerInnen fühlen sich sicher und verstanden, können sich öffnen

   subjektive gefühlte Situationsverbesse-rungen werden geschafft

   eigene Dokumentation, Reflexion und Vorbereitung der Kontakte

   Reflexion in Supervision und Teamberatungen außerhalb der Schule

   Feedback von der Zielgruppe über Veränderungen und Entwicklungen

   Reflexionen mit

Akteuren

   nachfragen

   fortsetzen

   noch mehr Netzwerkkontakte aufbauen und nutzen

   eigene Kompetenzen nutzen und weiterentwickeln

   noch bessere Absprachen mit LehrerInnen

   Präventions-arbeit

   Projektarbeit

   Sozialpäda-gogische Gruppen-arbeit

   Unterstützung beim Antimobbingprojekt Klasse 5

   Projekt zu Ohr und Lärm in Klasse 3 (mit externer Unterstützung durch Kompetenzzentrum für Hör- und Sehschädigung Schwerin)

   Verhütungsprojekt Kl. 5-8 (Intensivwoche, langfristig aufgebaut, in Zusammenarbeit mit JC Neuburg, Streetwork Wismar und LehrerInnen)

   Projekt Ferienfahrt in den Sommerferien 2015 mit Schülern von Klasse 4 bis 8 (in Zusammenarbeit mit JC Neuburg)

   soziale / methodische Trainingsstunden bei Hospitationen / Begleitung von Klassen

   Projekt „Günter unser innerer Schweinehund“ mit 5b

   Angebote in GTS, VHTS, Freizeit

   Projekte werden durchgeführt

   Es wird über die Projekte gesprochen.

   Aktivierung und Gewinnung neuer Netzwerkkontakte für eine weitere oder längerfristige Zusammenarbeit

   LehrerInnen zeigen Interesse an meinen Projekten (z. B. durch Nachfragen)

   Projekte tragen zur Förderung der Beziehung zwischen mir und der Zielgruppe bei

   Feedback: Projekt war den SchülerInnen hilfreich

   Vorbereitung, Dokumentation und Reflexion innerhalb der Projekte mit den TeilnehmerInnen und Akteuren

   eigene Reflexion

   schrittweise Planung, Aufgaben-verteilung

   Feedback der TeilnehmerInnen

   Projekt war den SchülerInnen hilfreich.

   Projektarbeit ausbauen: Projekte beibehalten und Ideen für neue entwickeln

   Verhütungsprojekt etablieren und weiterentwickeln

   sozialraumorientierter arbeiten: Ressourcen externer Partner noch mehr nutzen

   aktivierende Befragung durchführen: Ideen der Schüler zu Projektthemen herausfinden

   ggf. Initiativen überlegen zur Integration von Flüchtlingskindern und ‑familien in unserer Schule und im Lebensumfeld

   Unter-stützung bei der Vorberei-tung in den Berufsstart / Berufsorien-tierung

   Angebot der Einzelunterstützung (wer sie braucht und möchte)

   Begleitung der SchülerInnen innerhalb bereits etablierter Projekte und Außenaktionen (Messen, Praktika, Werkstatttage, Potential- / Kompetenzanalyse, Orga für Girls- und Boysday)

   Unterstützung bei Umsetzung neuer / weiterer externer Angebote zur Berufsfrühorientierung

   KL, KO Berufsvorbereitung), SL und SSA arbeiten zusammen und tauschen sich aus

   Begleitung zu den Aktionen findet statt

   komme mit den SchülerInnen und LehrerInnen darüber ins Gespräch

   Schüler bitten um Einzelunterstützung diesbezüglich

   Kontakte zwischen SSA mit entsprechenden Netzwerkpartnern der Projekte entstehen

   Absprachen und Reflexion mit den Akteuren

   Feedback an und von SL

   Kommunikation der Akteure BFO weiter verbessern (erfordert Bereitschaft aller)

   regelmäßige Meetings der Akteure für Absprachen zu Aktionen der BFO

   neue / weitere Angebote Externer nutzen

   neue / eigene Projekte der SSA dazu probieren, z. B.: Ehemalige / Eltern / Berufspraktiker geben SchülerInnen Einblick in ihr Berufsfeld – z. B. als Angebot der GTS

 

   Netzwerk-arbeit

   Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, Ämtern und Behörden, JC, Vereinen, Streetwork, anderen SSA und Helfern

   Ressource AK nutzen

   regelmäßige Netzwerkkontakte pflegen

   regelmäßige Kommunikation / Zusammenarbeit findet statt

   gemeinsame Projekte finden statt

   Hilfeweitervermittlungen finden statt und unterstützen bestenfalls hilfreich

   Dokumentation, Absprachen, Reflexion mit Akteuren zu gemeinsamen Arbeiten

   verschiedene Flyer zu Hilfeangeboten zur Hand haben / anbieten können

   Netzwerk ausbauen

   sozialraumorientierter arbeiten: noch besser über die örtlichen Hilfe- und Unterstützungs-strukturen Bescheid wissen, Überblick haben, nutzen können und ggf. Kontakte herstellen

   Externe für GTS Angebote aktivieren

   Gremien-arbeit

   aktive und regelmäßige Teilnahme an verschiedenen AK (z. B. SSA, Jugend und Beruf)

   Teilnahme an Konferenzen und Meetings der Schule

   regelmäßige Meetings Arbeitsgruppe DRK

   Teilnahme als Besucher beim JHA

   Teilnahme an den Treffen

   hilfreicher und konstruktiver Austausch in den Treffen

   neue Ideen aus den Treffen mitnehmen oder entwickeln

   über Aktuelles der Region in Bezug auf Jugendhilfe informiert sein

   Einzelzusammenarbeit mit Akteuren entstehen

   Protokolle

   hilfreicher Austausch über die Treffen hinaus

   fortsetzen

   Teilnahme am JHA

   Akteure der Gremien besser kennenlernen und neue Kontakte knüpfen

 

SSA = Schulsozialarbeit, SL = Schulleiter, GU = gemeinsamer Unterricht, KLstd. = Klassenleiterstunde, GTS = Ganztagsschule, VHTS = Volle Halbtagsschule, AK = Arbeitskreis, JC = Jugendclub, KO = Koordinator, Orga = Organisation, JHA = Jugendhilfeausschuss, BFO = Berufsfrühorientierung

 

 

 

 

 

   Beratung anbieten

   Hilfe und Unterstüt-zung geben

   Einzelunter-stützung

   Krisen-intervention

   Integrations-arbeit

   Angebot von Beratungsgespräche für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen.
Bei Sorgen und Problemen jeglicher Art, die ihr nicht selbst lösen könnt, bin ich für euch da. Ich helfe, Möglichkeiten und Lösungen zu finden und wir überlegen gemeinsam, wie ich euch unterstützen kann. Ich behandle alle Anliegen vertraulich. Ich kann dabei auch eine Brücke zu anderen Helfern / Hilfen sein.

   Absprachen, Orga, Koordination mit Zielgruppe

   Gespräche finden statt

   Zielgruppe kommt auf mich zu oder nimmt mein Angebot an

   Netzwerkkontakte werden genutzt

   Auftragsklärung

   Handlungsmöglich-keiten und Lösungen werden gefunden und umgesetzt

   kurze oder längerfristige Zusammenarbeiten entstehen

   SchülerInnen fühlen sich sicher und verstanden, können sich öffnen

   subjektive gefühlte Situationsverbesserungen werden geschafft

   eigene Dokumentation, Reflexion und Vorbereitung der Kontakte

   Reflexion in Supervision und Teamberatungen außerhalb der Schule

   Feedback von der Zielgruppe über Veränderungen und Entwicklungen

   Reflexionen mit Ak-teuren

   nachfragen

   fortsetzen

   noch mehr Netzwerkkontakte aufbauen und nutzen

   eigene Kompetenzen nutzen und weiterentwickeln

   noch bessere Absprachen mit LehrerInnen

   a

   Angebot von Beratungsgespräche für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen.
Bei Sorgen und Problemen jeglicher Art, die ihr nicht selbst lösen könnt, bin ich für euch da. Ich helfe, Möglichkeiten und Lösungen zu finden und wir überlegen gemeinsam, wie ich euch unterstützen kann. Ich behandle alle Anliegen vertraulich. Ich kann dabei auch eine Brücke zu anderen Helfern / Hilfen sein.

   Absprachen, Orga, Koordination mit Zielgruppe

   Gespräche finden statt

   Zielgruppe kommt auf mich zu oder nimmt mein Angebot an

   Netzwerkkontakte werden genutzt

   Auftragsklärung

   Handlungsmöglichkeiten und Lösungen werden gefunden u. umgesetzt

   kurze oder längerfristige Zusammenarbeiten entstehen

   SchülerInnen fühlen sich sicher und verstanden, können sich öffnen

   subjektive gefühlte Situationsverbesserungen werden geschafft

   eigene Dokumentation, Reflexion und Vorbereitung der Kontakte

   Reflexion in Supervision und Teamberatungen außerhalb der Schule

   Feedback von der Zielgruppe über Veränderungen und Entwicklungen

   Reflexionen mit Akteuren

   nachfragen

   fortsetzen

   noch mehr Netzwerkkontakte aufbauen und nutzen

   eigene Kompetenzen nutzen und weiterentwickeln

   noch bessere Absprachen mit LehrerInnen

 

 


 

 

 

 

 

 

BESCHLUSSFASSUNG

 

 

 

 

 

Die Schulkonferenz und der Schulträger haben am 04.01.2017 und am 24.01.2017

 

 

 

 

 

dem evaluierten Schulprogramm zugestimmt und es in der vorliegenden Fassung bestätigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                      ________________                    ___________________________                   __________________

 

                          Schulleiterin                                           Vorsitzender der Schulkonferenz                                    Bürgermeisterin